Korčula Apartments

Insel und die Stadt Korčula

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Insel und die Stadt Korčula

Insel Korčula

Korčula ist die Insel mit der üppigsten Flora in der Adria und ein eigenartiges ökologisches Paradies des Mittelmeers. Die Insel ist mit hunderten verschiedener duftender Mittelmeerpflanzen und üppigen Wäldern bedeckt, weshalb sie in der Geschichte den Namen Korkyra Melaina (die schwarze Korčula) trug. Der am meisten verbreitrete Baum ist die immergrüne Stecheiche (Quercus ilex), die jahrhundertelang die Grundlage des Schiffsbaus in Korčula war. Die Olivenbäume und Südobstbäume sind nicht bloss eine Verzierung, sorden auch eine wichtige Einnahmequelle der Insulaner. Im Weingebiet der Insel Korčula gedeihen und reifen die berühmtem und bekannten Weine: Grk, Počip, Postup und Dingač. Die Insel Korčula ist 46,8 km lang, mit einer Fläche von 276 km2. Zum Festland, der Halbinsel Pelješac, sind es nur 1270 Meter. Sie befindet sich es 49 NM bis Dubrovnik, 57 NM bis Split, 250 NM bis Venedig und 250 NM bis Korfu.

Korčula - die Stadt von Marco Polo

Die Stadt Korčula ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte des Mittelmeers und traditionell das touristische und kulturelle Zentrum der gleichnamigen Insel. Die Stadt Korčula als Verwaltungsbezirk umfaßt die Stadt Korčula, Račišće, Žrnovo, Pupnat und čŒara. Die anderen größeren Orte auf der Insel sind: Lumbarda, Smokvica, Blato und Vela Luka; die ganze Insel zählt 22 000 Einwohner.

Korčula in alten zeiten

In Korčula begegnet man der Geschichte auf jedem Schritt. Zahlreiche Denkmäler und Gebäude, von der Lumbarder Psephis, der ältesten Steininschrift in diesem Teil Europas, bis zum Dom in Korčula, bezeugen von den verschiedenen Zivilisationen, die auf der Insel herrschten: Griechen, Römer, Illyrer, Kroatien und Venezianer. Die Korčulaner waren, und sind es immer noch, bekante Seeleute , Schiffsbauer, Baumeister, Fischer, Steinmetze und Künstler, Wein - und Olivenandbauer.

Das Karčulaner Statut aus dem Jahr 1214 ist eine der ältesten Rechtsschriften in diesem Teil Europas und bestätigt die Zivilisationskontinuität in diesen Regionen. Die Tradition der korculaner Bruderschaften und deren spektakulärer Prozessionen beginnt schon 1301 und ist bis heute ungebrochen.